Eine Chronik  ist eine geschichtliche Prosadarstellung, die die Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge geordnet darstellt. Chroniken können von knappen, reinen Datenlisten bis hin zu ausführlichen Schilderungen für einzelne Jahresereignisse reichen.

Chronik 2001

01.01.2001 -

1. SSV Saalfeld auch weiterhin der größte Sportverein der Stadt

Die Ordentliche Hauptversammlung fand satzungsgemäß am 02.03.2001 im Glashaus der RSI statt. Kernpunkte waren der Rechenschaftsbericht des Vorstandes und der Kassenprüfbericht für 1999/2000, beide wurden von den 40 Anwesenden einstimmig angenommen und die nächste Hauptversammlung mit Wahl des Vorstandes auf das 1. Quartal 2003 festgelegt.
Der Schatzmeister legte den Haushaltsentwurf für die nächsten zwei Jahre vor und konnte den Mitgliedern mitteilen, dass die Beiträge stabil bleiben. Auch bei diesen Punkten herrschte Einstimmigkeit. Weitere Vorhaben sind der Kauf von Jogginganzügen und T-Shirts mit entsprechendem Logo für Vereinsmitglieder, das offene Sportfest für die Vereinsjugend am 19.05.2001, das zweimalige Treffen der 46 Ehrenamtlichen des Vereins pro Jahr und die langfristige Vorbereitung auf das 10-jährige Vereinsjubiläum im Herbst 2002.
Das Entscheidende der 871 Mitglieder in 12 Abteilungen aber ist die Sportarbeit. Und hier ist im Leistungsbereich der Handballer, deren 232 Mitglieder in 14 Mannschaften trainieren, wobei drei Teams in der Oberliga spielen, schon viel entwickelt worden.
Auch bei den Boxern ist es vorwärts gegangen, so trainiert man seit geraumer Zeit in drei Trainingsgruppen, konnte im vergangenem Jahr bei DM eine Gold- und eine Bronzemedaille erringen und steht bei 20 Boxsportvereinen in Thüringen seit Jahren immer unter den ersten fünf Teams.
Ob im Basketball oder Kickboxen, im Volleyball oder bei den Gymnastikfrauen, im Freizeitfußball oder beim Kinderturnen, in der Athletiktruppe oder in der Wandergruppe die Selbständigkeit der Sportabteilungen ist gewahrt, das Solidarprinzip im Verein ist verwirklicht und mit gemeinsamen Veranstaltungen des Gesamtvereins ist es immer besser gelungen, dass sich die Sportfreunde untereinander kennen- und schätzen lernen.
Das trifft auch auf die 347 Gesundheitssportler zu.
Häufig ist es so, dass ganze Familien in verschiedenen Abteilungen des Vereins ihren Sport
treiben. So hat auch der Versehrtensport bei uns seine Heimstatt gefunden. Nach regelmäßigem Training nimmt die Trainerin Waltraut Thomä mit ihrer Gruppe an verschiedenen Wettkämpfen teil und konnte schon eine ganze Reihe Medaillen bei Deutschen Meisterschaften gewinnen.
Bei der diesjährigen Sportlerumfrage des Landkreises erreichten:
- Matthias Rodel als zweifacher DM (Kugel/Diskus) im Versehrtensport einen 7. Platz,
- David Müller, DM im Boxen errang den 6. Platz und
- die Handballer C-Jugend-Vizemeister in Thüringen platzierten sich hinter den Lok-
Fußballern auf Rang zwei.
Zum Abschluss der Hauptversammlung wurden Susi Müller für ihre über 46-jährige Trainertätigkeit im Gerätturnen und Herbert Becker, der Handballtrainer-Guru, der 50 Trainer-und Vorstandsjahre hinter sich hat, mit je einem Präsentkorb vom Gesamtsportverein geehrt. Unser Ziel ist es, von den rund 23.000 Nichtsporttreibenden in Saalfeld weitere zu überzeugen, dass Sport nicht nur Leistung fordert sondern auch Geselligkeit, Kommunikation, Gesundheit und Frohsinn fördert.
Denn Sport treiben erhöht die Lebensqualität der Menschen!

Boxen

12. Thüringen-Meisterschaften der Junioren, Jugend A/B im
Boxen am 24./25. März 2001

BOXER HOLEN TEAMSIEG NACH SAALFELD! ACHT TITEL FÜR DEN 1. SSV SAALFELD!
1. SSV tadelloser Organisator!

Auszug OTZ vom 27.03.2001:

... 167 Boxsportler aus 18 Vereinen waren gemeldet ... Die Saalfelder Boxer überboten das sehr gute Ergebnis des Vorjahres. Es gelang, den Mannschaftssieg in den drei Altersklassen vor SV Wandersleben und SV Wacker 07 Gotha nach Saalfeld zu holen ...
Vom 1. SSV Saalfeld kamen zu Titelehren: Siggi Aab, B/30kg; David Müller, B/32kg; Stefan Balko, B/42kg; Skelzen Ajeti, B/63kg; Christian Hedtke, A/72kg; Nico Dietzel, Jun./54kg; Konstantin Rutz, Jun./60kg; Gezim Ajeti, Jun./81kg.
Vizemeister wurden: Martin Schiefer, B/34kg; Marcus Lemnitzer, A/+81kg.
Bronze erreichte: Christoph Kreubel, A/+81kg.

Gedanken von Landestrainer Blume: " Ich denke, die rund 200 Zuschauer haben überwiegend gutklassige Kämpfe gesehen. Nun hoffen wir, dass sich unsere Titelträger auch bei den Südwestdeutschen Regionalmeisterschaften ... gut aus der Affäre ziehen."

6. Hans-Weidehaas-Gedächtnisturnier 09./10. Juni 2001

SAALFELDER VERTEIDIGEN MANNSCHAFTSSIEG

Auszug OTZ 14.Juni 2001:

"Nach 36 Kämpfen mit 66 Aktiven von 10 Vereinen aus Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stand das Ergebnis fest:
Unsere Boxer holten sich mit 29 Punkten den Mannschaftssieg vor dem SSV Nordhausen (19) und den punktgleichen Teams (17) vom SC Berlin und dem TSV Zeulenroda.
Die Kampfrichterjury kürte Enrico Kölling aus Berlin zum „Besten Techniker" und Rene Häusel (Oelsnitz / E.) zum „Besten Kämpfer".
Leider kamen 3 Aktive nicht zum Einsatz: jeweils kampflos Johannes Rahn (C/57kg) und Gezim Ajeti (Jun./81kg) und wegen einer Beinverletzung David Müller (B/34kg) ..."

10. Länderkampf zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt
am 02. September 2001 - Der Knaller im Festzelt auf dem Saalfelder Marktlatz!

DAVID MÜLLER UND NICO DIETZEL MIT SIEG!

Auszug OTZ vom 05. September 2001:

"Am letzten Sonntag, 10.00 Uhr im Festzelt auf dem Saalfelder Marktplatz, galt es wieder, Farbe zu bekennen. Zwölf Thüringer Boxer aus Mühlhausen, Wandersleben, Nordhausen, Ronneburg, Gera, Zeulenroda und Saalfeld standen Kampfsportlern aus Sachsen/Anhalt im Ring gegenüber.
Fünfmal gewannen bisher unsere Gäste diesen hochklassigen Ländervergleich. Auch dieses Mal kletterten zwar junge Faustkämpfer aber durchaus schon mit Titelehren bei Landes- und Deutschen Meisterschaften ausgezeichnete, durch die Ringseile.
So ist es nicht verwunderlich, dass unsere Gäste es nicht so ohne weiteres verkraften können, Niederlagen gegen ein relativ boxsportlich kleines Land einstecken zu müssen. Die Anhaltiner stellen den stärksten Boxsportnachwuchs in Deutschland auf die Beine. Nicht umsonst gibt es einen Olympiastützpunkt Boxen in Halle.
Unser Siggi Aab (B/32kg) war zu nervös und fand in keiner Phase des Kampfes zu seiner normalen Leistungsstärke. Noch vor Ablauf der 3. Runde warf der Trainer das Handtuch und beendete den ungleich gewordenen Kampf.
David Müller (B/36kg) brachte gegen Toni Gebbert (ASL) eine technisch feine Leistung. Schnell auf den Füssen, nadelstichartig mit der Führungshand und in der richtigen Situation stark mit der Schlaghand den Gegner attackierend, besiegte er seinen Gegner klar nach Punkten.
Nico Dietzel (Jun./57 kg) hatte sich mit Markus Wendland (Könnern) auseinander zu setzen. Nico, schon dreimal gegen starke Konkurrenz im Bierzelt erfolgreich, ließ auch diesmal nichts anbrennen. Der Saalfelder zeigte gleich, wer der Chef im Ring ist, und zwang Markus in die Defensive. Gute technische Mittel gepaart mit konditionellen Vorteilen schafften einen sicheren Punktvorsprung und einen Sieg für Thüringen. Im letzten Kampf des Tages unterlag Daniel Roensch (A/ +81kg) aus Gera Denis Naumann (Könnern) knapp nach Punkten.
Damit stand der Länderkampf 12 : 12. Der Schwergewichtskampf entscheidet den Mannschaftssieg somit für Sachsen/Anhalt. Von der Kampfrichterjury wurde Oliver Güttel (ASL) zum Besten Kämpfer und Axel Brändel (G) zum Besten Techniker gekürt.
Für gute Unterhaltung sorgten City Dance sowie Elisabeth Dotter mit einer Bauchtanzvorführung.
Während der Veranstaltung wurde den beiden Kampfrichtern aus Saalfeld Jochen Kmiecz und Bernd Kemmerling für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit vom TABV gedankt und sie wurden mit der Ehrennadel des Landesverbandes in Gold ausgezeichnet.
Die Veranstaltung wurde vom Maklerbüro Culina, Stahlwerk Thüringen, Sicherheitsservice Hautmann, Michel Gravuren, Saalfelder Hebezeugbau, Fleischerei Büchner, Brauhaus Saalfeld, Hotel Anker, SWS und nicht zuletzt von der Stadt Saalfeld unterstützt."

Behindertensport - aktiv gelebt!

Gerhard Burmeister und Matthias Rödel hatten gemeinsam mit ihrer Übungsleiterin Waltraut Thomä auch in diesem Jahr wieder volles Programm.
Los ging es im Mai mit den Landesmeisterschaften Thüringen/Hessen in Zeulenroda. Es folgten die Meisterschaften von Sachsen/Bayern in Dresden und von Nordrhein/Westfalen in Bad Oeynhausen. Den Abschluss bildete im Juli die Deutsche Meisterschaft in Hamburg.
Beide Sportler erkämpften ihre Goldmedaillen und bedankten sich damit auch bei Waltraut, die sie schon seit 14 Jahren ehrenamtlich trainiert.

Landesmeisterschaften Thüringen/Hessen in Zeulenroda im Mai 2001

"Von nichts wird nichts.
Zweimal in der Woche je zwei Stunden ist Mindestmaß!"

Deutsche Meisterschaft in Hamburg im Juli 2001

Handball

Juni 2001 - Unsere C-Mädchen werden Thüringer Pokalsieger

Nach Siegen gegen die Mannschaften aus Weimar und Hermsdorf wurden unsere erfolgreichen Mädchen der C-Jugend Thüringer Pokalsieger im Handball. Hier sind sie mit ihrere Übungsleiterin Bettina Huppert-Hingst zu sehen.

Handball - A-Jugend ist Meister in der Verbandsliga

Auszug OTZ 12. Juli 2001

"Die A-Jugendspieler des 1. SSV hatten einen schweren Saisonstart. Zumindest eine Halbzeit lang. Im Auftaktspiel hatten die Saalestädter noch Probleme mit der robusten Spielweise des gegnerischen HV Sömmerda. Zur Halbzeit lag man deutlich mit 8:16 im Hintertreffen. Im zweiten Spielabschnitt konnten sich die Jungen von Trainer Michael Patzer deutlich steigern. Die Partie wurde letztendlich nur knapp mit 22:24 verloren.
Das zweite Spiel in Erfurt war für die restliche Saison Richtung weisend. In dieser wie in den meisten anderen Mannschaft hatten die SSV-Spieler gegen meist um ein Jahr ältere Handballer zu bestehen. Gegen Erfurt Nord wurde 15:13 gewonnen. Entscheidend war, dass im Training sehr viel Wert auf die Abwehrarbeit gelegt wurde. Gerade die 1/1 Situationen wurden intensiv geübt. Anderenfalls hätte man gegen die Härte der Gegner aus Sömmerda, Erfurt, Könitz und Plaue nicht bestehen können. Positiv bemerkbar machte sich auch die Erfahrung, die die A-Jugendlichen im Verlauf der Saison im Männerbereich sammeln konnten. So gab es in der restlichen Saison nur noch Siege. Überlegen wurden die SSV-Spieler Verbandsligameister. Besonders beeindruckend waren die Rückspielsiege gegen die stärksten Kontrahenten Sömmerda (24:13) und gegen Erfurt/Nord (24:13). Nicht nur in diesen beiden Partien stand die Abwehr sattelfest. Zudem gab es eine gute Chancenverwertung. Markant war die fortwährend wiederholten Auslösehandlungen von unterschiedlichen Positionen. Dadurch gelang es immer wieder, die gegnerischen Deckungsreihen in Verwirrung zu bringen. Im Spielaufbau gab es zunächst allerdings noch Probleme, da ein neuer Mitte-Aufbauspieler integriert werden musste. Von der rechten und linken Aufbauseite erzielten Martin Simon und Stephan Steyer immer wieder sehenswerte Tore aus dem Rückraum. Schöne Treffer erzielten aber auch die Außenspieler Matthias Gölitzer, Martin Dietzel und Thomas Fränkel. Die konsequente Abwehrarbeit mit den guten Torhütern Rene Meusel und Jens Appelfelder war die Voraussetzung für die schnellen Konter.
Eingesetzte Spieler: Rene Meusel, Jens Appelfelder, Oliver Puffky, Stephan Steyer, Alexander Schmied, Martin Simon, Andre Hansen, Christian Szotowski, Thomas Fränkel, Matthias Gölitzer und Martin Dietzel."

Ferienfreizeit in Kroatien

28.06. bis 05.07.2001 Ziel: Biograd (an der dalmatinischen Küste der Adria gelegen)

Die nächstgrößere Stadt ist Zadar. Sie liegt auf einer kleinen Halbinsel und wurde vor 2004 Jahren zum 1 .Mal schriftlich erwähnt. 645 wurde Zadar die Hauptstadt Dalmatiens. Heute hat Zadar 80.000 Einwohner. Umgeben wird die Stadt von über 100 Inseln und 3 Nationalparks (Kornati-lnseln, Paklenica und dem PlitvicerSee).
Während dieser einen Woche waren wir natürlich viel baden, sahen aber auch auf Tagestouren jede Menge vom Land. So erlebten wir den Nationalpark Krka mit seinen imposanten Wasserfällen auf 17 Stufen über eine Gesamthöhe von 45,7m und einem Gesamtgefälle von 242m.
Wir fuhren mit einem größeren Boot auch zu den Kornati - Inseln. Den Schatz vom „Silbersee" fanden wir allerdings leider nicht. Impressionen dieser zweistündigen Tour, die uns an unzähligen Inseln vorbeiführte, sind auf den Fotos zu sehen.

Skilager

Vom 19.-23.02.2001 führten Aktive des 1.SSV Saalfeld 92 e.V. gemeinsam mit Wahlpflichtfächlern Sport der 8.- 10. Klassen eine Skifreizeit im Jugenddorf der Naturfreunde e.V. in Oberhof durch. Damit wird eine Initiative des Kultusministeriums mit dem Landessportbund wieder einmal mit Leben erfüllt.
In drei Durchgängen begeisterten 10 Lehrer der RS "Geschwister Scholl" und Trainer des 1. SSV über 100 Jugendliche vor allem aus der RSI aber auch aus der RS II, IJJ, der RS U'born, der RS Bad Blankenburg, der GS I, der FOS Unterwellenbom für die Bewegung auf Langlaufski in der schönen Winterlandschaft unseres Thüringer Waldes.
Für alle war etwas dabei:
Die Fünfklässler lernten das Medium Schnee kennen und machten ihre ersten Erfahrungen damit.
Schüler der 7. Klassen führten im Rahmen der dritten Sportstunde einen Skikurs durch, der ihnen die Grundtechniken Diagonalschritt, Doppelstockschub, am Berg den Grätenschritt und bergab den Pflugbogen näher bringen sollte.
Die Wahlpflichtächler Sport der 8.-10. Klassen wiederum schrieben sich für diesen Kurs ein, um ihre Langlauftechniken weiter zu verbessern.
Die Boxer des 1. SSV bereiteten sich auf ihre Landesmeisterschaften mit dem Konditionstrainer Herrn Nestler vor. Wichtig bei solch einem umfangreichen Projekt ist die Stimmigkeit des Materials. Jeder weiß, wie quälend es ist, wenn die Schuhe nicht passen oder die Ski immer abgehen. Unsere zwei Zeugwarte, Herr Tschentscher und Herr Kämmer, klärten solche Dinge sofort und meisterhaft.
Neben der Theorie im Skilanglauf erhielten die Jugendlichen aber auch Unterweisung in Gesundheitserziehung. Hier staunten manche nicht schlecht, als sie auf notwendige Verhaltensnormen aufmerksam gemacht wurden, die ja in der elterlichen Erziehung auch selbstverständlich sind. Sie erkannten, dass genügend Schlaf zu einer sportlichen Leistungsfähigkeit genauso dazu gehören, wie das Ablehnen von schädlichen Genussmitteln. Körperhygiene und richtige Kleidungsweise sind ein fester Grundsatz, um sich nicht zu erkälten. Einige lernten sogar das allabendliche Schuhe putzen.
Jeweils ein Besuch der Rennsteigtherme gehörten genauso dazu wie eine Disco, das abendliche Schlitten fahren oder die Nachtwanderung.
Natürlich war die Bewegung im Medium Schnee nicht nur freudvoll. Die Verantwortlichen
verlangten schon eine ganze Menge, um das für jeden Teilnehmer andere Ziel, zu erreichen.

19. - 23. Februar 2001
Projekt Schule - Sportverein

" Teamwork ist, wenn alle an einem Strang ziehen"

Teilnehmer des dritten Durchgangs in Oberhof vor dem Jugenddorf der Naturfreunde e.V.

OTZ vom 01.03.2001

Ehrenamtstreffen 01. Juni / 30. November 2001

Der Vorstand dankte mit der Organisation und Durchführung dieser mittlerweile schon zur Tradition gewordenen Ehrenamtstreffen "für die nicht selbstverständliche Arbeit am und für den Menschen. Schließlich schaffen wir damit für die Aktiven mehr Leistungsfähigkeit im Leben, mehr Selbstvertrauen im Alltag und nicht zuletzt Gesundheit und Hinausschieben des normalen Alterungsprozesses."
Im Juni begrüßten wir als Gast Prof. Gabriel, den Vizepräsidenten des Landessportbundes und Lehrstuhlleiter Sportmedizin an der FSU Jena. Er sprach zum Thema "Kinder und Jugendliche im neuen Jahrtausend".
Statt einem kurzweiligen Referat zu lauschen, tobten sich alle Sportwütigen im November bei einem Volleyballspiel aus.
Im Anschluss an beide Veranstaltungen konnte man noch bei gutem Essen und Trinken beieinander sitzen, Erfahrungen austauschen und einfach den Alltag mit all seiner Hektik hinter sich lassen.
Solche Abende sind in der Regel die einzige Möglichkeit, mit anderen Aktiven einmal ins Gespräch zu kommen, da man sich sonst das ganze Jahr manchmal nicht sieht. In diesem Sinne freuen wir uns jetzt schon auf die nächsten Ehrenamtstreffen.

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