News im 1. SSV SAALFELD

Die zweite Frauenmannschaft konnte diesen Samstag positiv in die Saison starten. Mit einem Sieg zeigten sie ihrem Trainer Jonas Kraßnitzer, dass sich die 3-monatige Saisonvorbereitung ausgezahlt hat.

Schon vor dem Spiel hatten sich die Saalfelder eine reale Chance ausgerechnet, das Spiel zu gewinnen, weshalb dementsprechend die Motivation und der Kampfgeist hoch war. So starteten die 2. Frauen mit einer von Anfang an starken Abwehr in die erste Halbzeit und machten es somit den Gegnern aus Altenburg schwer, ein Tor zu erzielen. Der Angriff stattdessen verlief zu Beginn eher holprig. So fiel das erste Tor für die Gegner auch aufgrund eines 7 Meters, was jedoch wenige Minuten später von den Saalfeldern ausgeglichen wurde. Es folgte eine erste Halbzeit, in der sich Heim- und Gastmannschaft mit der Führung abwechselten. Dabei blieb die Abwehr weiterhin stark und auch im Angriff wurden deutliche Chancen genutzt. Besonders die rechte Außenposition- besetzt von Cristin Gley- machte es den Gegnern mit häufigen Toren schwer. So erzielten die HSG-Frauen in den letzten Sekunden der ersten Halbzeit auch das entscheidende Tor für die Führung und konnten somit mit wichtigem Vorsprung in die Pause gehen.

Damit startete die zweite Halbzeit noch motivierter als zuvor, auch wenn die Gegner es den Saalfeldern im Angriff zuerst schwer machten. Um die zahlreichen Tore auf der rechten Außenposition zu minimieren, wurden die Außenspieler aktiv gedeckt und somit aus dem Spiel genommen. Doch schon nach wenigen Minuten gelang es der Heimmannschaft mit vielen Wechseln und zahlreichen Kontern den Angriff zu ihren Gunsten nutzen und mit der weiterhin starken Abwehr ihren Vorsprung ausbauen. So konnten sie am Ende- doch sehr deutlich- mit einem, Ergebnis von 27:23 den Sieg holen und sind guter Dinge, die nächsten Spiele ebenfalls gut zu bestreiten.

Es spielten: T. Wagner, A. Ehnert (3), A. Hampe, V. Franke, C. Lautenschläger (9), C. Gley (6), P. Barten (2), T. Maas, M. Schumann (1), S. Gehrmann (6), M. Barten (TW) und J. Skodlerak.