Hinweis zu Cookies

Das akzeptiere ich. Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihre bevorzugte Sprache zu speichern und um das Kontaktformular vor SPAM zu schützen

News im 1. SSV SAALFELD

News im 1. SSV SAALFELD

Handball | Sonntag, 27.02.2005

Knappe Auswärtsniederlage für 2.Damenmannschaft

Handball Verbandsliga Frauen: SV Kirchheim 1994 - 1.SSV Saalfeld II 26:25 (16:14)

Durch das verletzungsbedingte Ausfallen von drei Spielerinnen, reiste die zweite Saalfelder Damenmannschaft ohne Wechselspieler beim SV Kirchhheim in Plaue an. Von Beginn an lief die Zeit gegen unsere Frauen. Zu unkonzentriert und nervös wurden die Angriffe gespielt. Die sonst sehr starke Abwehr ließ zu wünschen übrig. Immer wieder ließ man der einzigen starken Rückraumschützin der Kirchheimer zu viel Freiraum, die sich mit platzierten Torwürfen gut in Szene setzen konnte. Doch nach einer Auszeit für den SSV, steigerten unsere Frauen das Tempo und holten Tor um Tor wieder auf. Durch eine Manndeckung blockten sie die Gefahr aus dem Rückraum relativ gut ab. Bis zum Pausenpfiff arbeiteten sich die Saalfelder bis auf zwei Tore heran und somit war alles wieder offen. Die Gastgeber agierten sehr aggressiv in der Abwehr, was von den Schiris mit acht Hinausstellungen "belohnt" wurde. Leider nutzte Saalfeld die Gelegenheiten des Überzahlspieles nicht ausreichend und konnte sich zu keinem Zeitpunkt entscheidend absetzen. Konditionsmängel und Kräfteverschleiß machten sich bemerkbar. Trotzdem kämpften die SSV-ler bis zum Schluss und hätten sogar noch den Ausgleich erzielen können, wenn nicht das Kampfgericht einige Unzulässigkeiten begangen hätte, bei denen unsere Damen eine volle Spielminute verloren haben. Der Endstand von 26:25 war daher sehr unglücklich für Saalfeld, die trotz aller Widrigkeiten ein sehr gutes Spiel gezeigt haben. Mit nunmehr vier Minuspunkten ist der erste Tabellenplatz aber noch nicht gefährdet.

Es spielten: K. Wagner (TW), M. Barten(TW), I.Völke 7/2, C. Nater 5/2, A. Mauersberger 4, A. Straubel 4, Sab. Schüner 4, Sab. Hinz 1

Marion Straubel